Jugendkultur, Subkultur und Szene – Adoleszenz in einer pluralistisch-medialen Welt

 

1. Einleitung

In der folgenden Arbeit setze ich mich mit den Phänomenen Jugendkultur, Subkultur und Szene auseinander. Dabei spielt der Fokus auf das Jahr 2008 eine große Rolle, denn Jugendkultur muss immer auch auf die Zeit, in der sie sich befindet, und ihren Geist bezogen werden. So habe ich Quellen und Informationen zu dem Thema gesammelt und sie in Bezug zum Jetzt gesetzt. Jugendkultur entwickelt sich stetig weiter und steht im besten Falle immer in Opposition zu der Generation davor. Da Jugendkultur aber äußerlich seit den 90ern einer gewissen Stagnation unterliegt, muss man sich fragen: „Was macht die Jugend heute denn so anders?“ Diese Frage kann nicht unbedingt mit der Erfindung einer neuen Jugendkultur beantwortet werden, sondern vielmehr mit dem Umgang der schon vorhandenen Jugendkulturen. Der Begriff „Jugendkulturpluralismus“ könnte eine Wortschöpfung des neuen Jahrtausends sein und  soll in den folgenden Kapiteln untersucht werden, indem das Thema auf verschiedenen Ebenen betrachtet wird – von der psychologischen über sie soziologische bis hin zur wirtschaftlichen. Als roter Faden dienen hierbei zwei Begriffe: „Identität“ und „Authentizität“.

 

2. Begriffsbestimmung

Einleitend möchte ich drei Begriffe für diese Arbeit differenzieren: Subkultur, Jugendkultur und Szene.

2.1 Jugendkultur

Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts blieb den Jugendlichen wenig Freiheit zur Bildung eigener kulturellen Praktiken. Zwar entstanden zur literarischen „Sturm und Drang“-Zeit, inspiriert durch Goethes „Werther“, Kreise von jungen Männern, die sich regelmäßig zum Austausch von politischen und kulturellen Themen trafen, aber von einer Schaffung eines eigenen Raumes konnte nicht die Rede sein (vgl. Müller 2007). Die Reformpädagogik um 1900 führte zu einer Abwendung des veralteten Bildungsideals. Turn- und Wandervereine fanden regen Zulauf, wo sich die Jugendlichen einen eigenen naturerlebnis-orientierten Raum schaffen konnten – die so genannten Wandervögel waren geboren und somit auch die erste Jugendbewegung (vgl. Farin  2002). Damals sprach man aber noch nicht von Jugendkultur. Dieser Begriff wurde vom deutschen Reformpädagogen Gustav Wyneken um 1918 geprägt. Mit der Entstehung der Swingjugend in den 20er Jahren und ihrer oppositionellen Haltung gegenüber dem Naziregime in den 30ern, stellte eine Jugendbewegung zum ersten Mal eine kulturelle Opposition dar. Ab der Nachkriegszeit erlebten Jugendkulturen einen regelrechten Boom und entwickelten sich vom Rock‘n‘Roll bis hin zum Techno. Eine Jugendkultur muss aber nicht unbedingt oppositioneller Natur sein, vielmehr ist sie als kultureller Rückzugsraum für Jugendliche mit eigenen Codes und Symbolen zu verstehen.

2.2 Szene

Der Begriff Szene beschreibt ein soziales Gefüge oder auch Netzwerk von Menschen gleichen Geschmacks oder ähnlicher Überzeugungen. Dabei steht ein solches Netzwerk nicht in einem hierarchischen Verhältnis zu anderen, sondern verkörpert eher ein Wir-Gefühl innerhalb einer bestimmten Minderheiten-Kultur (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Szene_%28Volkskunde%29).

2.3 Subkultur

Der Begriff Subkultur wurde von dem amerikanischen Soziologen Milton M. Gordon in den 40er Jahren geprägt. Der Begriff wird zur Definition von Gruppierungen mit eigenen Normen, Bedürfnissen oder Verhaltensweisen verwendet. Dies schließt nicht nur Jugendkulturen wie Mods, Rocker oder Hippies ein, sondern auch kriminelle Netzwerke, die Schwulenszene, Drogenkonsumenten oder soziale Schichten – also allgemein geschlossene gesellschaftliche Teilkulturen. Hierbei wird unterschieden zwischen unfreiwilligen Subkulturen (z.B. ethnische Minderheiten oder Obdachlose) und freiwilligen Subkulturen (z.B. religiöse Gemeinschaften oder politische Gruppen). Weiterhin wird bei den freiwilligen Subkulturen sehr großen Wert auf das Image, den Sprachcode und die Körperhaltung gelegt (vgl. http://soziologie.soz.uni-linz.ac.at/sozthe/freitour/FreiTour-Wiki/subkultur.html). Schwendter unterscheidet Subkulturen außerdem noch in progressive und regressive – während die progressiven Subkulturen den gegenwärtigen Stand der Gesellschaft aufheben möchten (z.B. politische Gruppen, Hippies) und einen neuen Zustand erarbeiten möchten, liegt das Interesse der regressiven Subkulturen darin, einen vergangenen Stand der Gesellschaft wiederherzustellen (z.B. Rechtsradikale, Kriminelle). (vgl. Schwendter, S. 37)  Inzwischen wird der Begriff in der Jugendforschung nicht mehr so häufig verwendet und man spricht meist von „Jugendkulturen“, da dieser Begriff unverbindlicher ist.

 

3. Jugend und Identität

Ein zentrales Thema auf dem Weg ins Erwachsenenleben ist die Identitätsfindung. Erikson unterteilt diese in zwei Grundbemühungen: 1. Die Bemühung des Individuums sich selbst zu erkennen (Selbsterkenntnis) und 2. das Bestreben an sich zu arbeiten und sich zu formen (Selbstgestaltung). In diesem Zusammenhang stellt sich den Jugendlichen nicht nur die Frage: „Wer bin ich?“, sondern auch die Frage, ob die an sie gestellten kulturellen und sozialen Werte auch die richtigen sind. (vgl. Oerter, R und Montada, L.) Der Jugendliche muss weiterhin feststellen, dass Identitätsfindung nur ein Annäherungswert ist, der nicht mit einem Satz wie: „Ich weiß, wer ich bin.“ beantwortet werden kann. Es ist vielmehr ein lebenslanger Prozess. (vgl. Heinelt, Gottfried)

Heinelt beschreibt die Identitätsfindung bei Jugendlichen auf vier Ebenen. Erst einmal setzt Identität Selbstwahrnehmung und Selbstreflektion voraus. „Mit der Weiterentwicklung seiner intellektuellen Fähigkeiten ist der junge Mensch imstande, sich selbst zum Gegenstand der Beobachtung und des Denkens zu machen. Mit zunehmenden Interesse registriert er seine Gefühle, seine Empfindungen, seine Empfindlichkeit, seine Einsamkeit und seine Enttäuschungen. […] Urteile und Mitteilungen der Umwelt sind für ihn wichtige Orientierungspunkte.“ (Heinelt, S. 90) Durch die rasante Entwicklung der Technologie und der Erfindung des Internets, sind die Urteile und Mitteilung der Umwelt mehr und mehr medialer Art. Der Jugendliche steht Dank Handy-Videos und Internet-Portalen wie SchülerVZ und YouTube unter ständiger Beobachtung, was zu einer Diskrepanz zwischen der Selbstwahrnehmung des Jugendlichen und dem tatsächlichen Selbst führen kann. Bei virtuellen sozialen Netzwerken wie MySpace kann sich der Jugendliche ein durch Bildbearbeitungs-Programme geschöntes Alter Ego formen, dessen Status durch die Anzahl der virtuellen Freunde bestimmt wird.

Heinelt beschreibt auf der zweiten Ebene der Identitätsfindung, dass Identität im Spannungsverhältnis von Sein und Sein-Können steht. „Der junge Mensch entwickelt Vorstellungen darüber, wie er sein könnte und möchte. Dabei orientiert er sich an Vorbildern und Leitbildern, die richtungsweisend werden. […] Die Selbstfindung kann durch Massenmedien beeinflusst werden, die Vorbilder, Leitbilder und Identifikationsangebote oft mit suggestiver Wirkung an den jungen Menschen herantragen, die dieser nur schwer richtig einschätzen kann.“ (Heinelt, S.93/94) Die Massenmedien zeigen dem Jugendlichen ein verzerrtes Bild ihrer Möglichkeiten, welches von vielen Eltern nicht korrigiert wird. Castingshows wie „Deutschland sucht den Superstar“ generieren mit genau dieser starken Diskrepanz zwischen Sein und Sein-Können bei Jugendlichen ihre Zuschauerzahlen, wenn Hunderte von Jugendlichen oft zum ersten Mal ein Korrektiv in Form einer Jury erfahren und vor der Kamera zusammenbrechen.

Auf der dritten Ebene beschreibt Heinelt, dass Identität auf Selbstannahme beruht. „Sich selbst annehmen zu können, ist zunächst das Resultat von Erfahrungen des Angenommenwerdens durch andere Menschen, durch Eltern, Lehrer, Freunde und Gleichgesinnte. […] Die Forderung der Selbstannahme schließt ein, sich mit seinen Fehlern und Schwächen ebenso anzunehmen wie mit den Fähigkeiten und Begabungen. Nicht wenige junge Menschen leiden unter ihren Frustrationen.“ (Heinelt, S.100)  Besonders bei weiblichen Jugendlichen kann diese Frustration auch mit der  fehlenden Annahme ihres Körpers und ihrer Geschlechterrolle zusammenhängen (vgl. Heinelt, Gottfried). Durch geschönte und idealisierte Vorbilder besonders in den Printmedien haben es weibliche Jugendliche oft schwer, einem Vergleich standzuhalten.

Zuletzt beschreibt Heinelt, dass Identität über die Gruppe vermittelt wird. „In unserer an extravertierten Verhaltensnormen orientierten Gesellschaft ist die soziale Dimension der angemessene Weg zur Selbstfindung. Der Heranwachsende, der sich allmählich aus dem Elternhaus zu lösen beginnt, um nach neuen Zielvorstellungen ein Leben aufzubauen, sucht nach neuen Bindungen, die er in der Gruppe der Gleichaltrigen findet. Die Vorbilder, Leitbilder und Wertbegriffe, die ihm die Gruppe anbietet, formen und prägen ihn.“ (Heinelt, S. 107) Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe gibt dem Jugendlichen Halt und Sicherheit. Doch die Jugendlichen des neuen Jahrtausends leben im Crossover von Moden und Ideologien (vgl. Neumann-Braun, Klaus und Richard, Birgit). Grenzen zwischen Jugendkulturen verschwinden, neue Grenzen entstehen erst und Zugehörigkeiten wechseln rasant. Es ist nicht mehr so einfach, Jugendliche zu kategorisieren. Gegenkultur und Mainstream funktionieren nebeneinander und schließen sich nicht mehr aus. Es ist „okay“ für den Jugendlichen Hippie zu sein und Musik aus den Charts zu mögen.

 

4. Sprachcodes

Durch die Wahl eines bestimmten Sprachcodes bestimmen Jugendliche ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten peer-group, die sich als legitimer Inhaber dieser Sprache sieht. Dies muss aber mit bestimmter Kleidung, Musikvorlieben und körperlichem Habitus einhergehen, um authentisch zu wirken (vgl. Neumann-Braun, Klaus und Richard, Birgit). Ein Jugendlicher, der sich z.B. der Hip Hop Szene zugehörig fühlt, benutzt einen bestimmten Slang, der aber nur in Verbindung mit übergroßer Kleidung bestimmter Marken wie Southpole oder Tribal und Baseballmütze von New Era als authentisch angesehen wird. Als Beispiel für den Sprachcode in der Hip Hop-Szene soll ein Zitat des Szene-Magazins Backspin aus Hamburg dienen:

Gorzki vereint Grand Agent mit der G-Unit, Jurassic 5 mit Joe Rilla und Craig G mit Ferris MC. Der Pole ist ein Hip-Hop-Uniter der Neuzeit mit Liebe für die Sache. […] Sein schier unglaubliches Engagement erklärt der Rapper damit, dass er den „Schwarzweiß-Hip-Hop bunt anmalen“ möchte. Im konservativen Polen machte ihn das zum Trendsetter, was ihm gleichermaßen Hater einbrachte.“ (Backspin Ausgabe 97, Oktober 2008)

In diesem Beispiel werden viele Anglizismen verwendet, die szenetypisch sind. In der Hip Hop-Kultur betrachtet man die Auseinandersetzung als kunstvolles Genre, welche in „Battles“, also Kämpfen, verbal oder tänzerisch ausgetragen werden. Bei diesen „Battles“ wird der Gegner zumeist „gedisst“, also erniedrigt, was in gegenseitigen Hass umschlagen kann. Dies erklärt den Begriff „Hater“, welcher vom englischen Wort „hate“ (Hass) abgeleitet wurde.

Zum Vergleich ziehe ich ein Zitat aus dem Skateboard-Magazin Monster heran:

„In Sachen Skateboarding in New York gilt: Der Weg ist das Ziel. Das perfekte Doubleset oder Handrail wird man in dieser Stadt so oder so nicht finden, aber wer pusht, der stolpert hier über den Bump vor dem gelben Hydranten und da drüben über die gelbe Metallkante – Spots, die man in anderen Städten vergeblich sucht.“ (Monster Skateboard Magazin Ausgabe 266, Oktober 2008)

Hier werden Anglizismen zum Ausdruck bestimmter Techniken (pushen),  Orte (Metallkante-Spots) und Objekte (Bump, Doubleset, Handrail) benutzt.

In beiden Fällen wurde kein Schulenglisch verwendet, sondern szeneinterne Abwandlungen, die somit unverständlich für Erwachsene werden und eine Exklusivität sichern. Doch der bloße Jargon allein macht den Codec nicht authentisch. Eine Aneinanderreihung von Slangwörtern kann mitunter „peinlich“ auf Jugendliche wirken, wenn die Sprache nicht in Verbindung mit einer bestimmten Kommunikationskultur in Verbindung steht. Hierbei geht es weniger um die Ausdrücke, als vielmehr darum, die Wörter im richtigen Kontext zu benutzen.

 

5. Mainstream vs. Subkultur – Kommerzialisierung der Jugendkultur

Die Wichtigkeit von Authentizität für Jugendliche haben inzwischen auch die Marketingabteilungen der Unterhaltungs-, Mode- und Getränkeindustrie erkannt. Sie münzen ihre Produkte mit „below the line“ Werbepraktiken wie Eventmarketing, Sponsoring, Product Placement oder Online-Werbung auf die Bedürfnisse der Jugendlichen. Ungefähr 40 Prozent aller Werbeinvestitionen für Jugendliche fließen in solche Aktivitäten (vgl. Dichanz, Horst, vgl. Fachverband Werbung & Marktkommunikation). So sorgt das Einkaufen in überfüllten H&M-Läden für Jugendhaus-Stimmung oder das „Customizing“, also das individuelle Gestalten eines Schuhs bei Nike für ein Gefühl der Individualität und  Abgrenzung (vgl. Neumann-Braun, Klaus und Richard, Birgit). Sony Playstation wirbt mit dem Breakdance-Spiel „B-Boy“ auf Szene-Events, wobei die im Spiel wählbaren Charaktere von Jugendlichen anerkannte Szenegrößen sind. Mit dem gleichen Prinzip arbeitet auch das Skateboard-Spiel „Tony Hawk“. Somit verschwindet die Linie zwischen Jugendkultur und Mainstream für Jugendliche zunehmend. Subkultur in Form von Gruppierung mit eigenen Werten und Normen findet man im neuen Jahrtausend zumeist in politischen peer-groups wie Skinheads, Neo-Nazis, Punks, Autonomen oder der Hausbesetzer-Szene, bei kriminellen Vereinigungen oder in der Drogenszene. Die Organisatoren des links-alternativen Musikfestival „Fusion“, welches jährlich in Mecklenburg-Vorpommern stattfindet und mit inzwischen 39.000 Besuchern das größte deutsche non-kommerzielle Festival ist, schreiben auf ihrer Homepage hierzu:

Ein Marktplatz der Utopien und der Träume von einer Welt, die nicht von Rücksichtslosigkeit, Intoleranz, Egoismus und Geldscheffeln bestimmt ist. – Eine Welt, die bunt ist statt grau, die laut und chaotisch daherkommt, wo die Grenzen zwischen Akteuren und Publikum verwischen, – Gemeinschaft und Individualität, – kollektives Ausflippen, – Zeitlosigkeit, in der Alltägliches zur Nichtigkeit degradiert wird, – das Gefühl, eine andere Welt ist doch möglich- Selbsttäuschung als Überlebensstrategie – Neugier auf neue akustische, visuelle, kulturelle und emotionale Erfahrungen.“

(Bild: Besucher des Fusion Festivals, http://www.flickr.com/groups/fusion/pool/show/)

 

6. Fazit

Abschließend möchte ich betonen, dass es den Jugendlichen nicht gibt. Die Jugend sind eine heterogene Gruppe von Menschen mit ganz unterschiedlichen Ideen und Sichtweisen. Ich möchte aber schon generell feststellen, dass Jugendkultur im Jahre 2008 komplexer und vielschichtiger ist, als vor 30 Jahren. Nicht nur der religiöse und politische Pluralismus ist bei den Jugendlichen angekommen, sondern auch der jugendkulturelle Pluralismus. Im Gegensatz zu der Elterngeneration, die mit den Werten und Normen der 68er großgeworden sind, gibt es für den Jugendlichen von heute eine viel höhere Anzahl an Möglichkeiten der Identitätsfindung. Für die Eltern war die Entscheidung klar und in ihrer Sichtweise konsequenter – Mainstream oder Subkultur, rechts oder links, erwachsen oder jugendlich? Mit umso mehr Unverständnis reagiert die heutige Erwachsenenwelt auf die Jugendkultur, in der ein Jugendlicher ganz einfach linke mit rechter Attitüde oder den Mainstream mit Subkultur kombiniert. Der Jugendliche sprengt bestehende Grenzen und erfindet sich neu und tut somit genau das, was alle anderen Generationen vor ihm schon getan haben – er bringt die Eltern auf die Palme.

 

7. Literaturverzeichnis

Dichanz, Horst. Handbuch Medien: Medienforschung. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 1998

Farin, Klaus. generation-kick.de. Jugendsubkulturen heute. München: C.H. Beck Verlag, 2002

Gebhardt, Winfried. Jugendkultur, Jugendsubkultur, Jugendszene. Seminarmaterial, Universität Koblenz, 2006

Heinelt, Gottfried. Einführung in die Psychologie des Jugendalters. Freiburg: Herder, 1982

Müller, Stefan. Jugendkulturen, Ausgehverhalten und sozialer Hintergrund. Dissertation, Heilbronn, 2007

Neumann-Braun, Klaus und Richard, Birgit. Coolhunters – Jugendkulturen zwischen Medien und Markt. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005

Oerter, R. & Montada, L..Das Jugendalter: in Entwicklungspsychologie, 5. Auflage. Beltz, 2002

Schnell, Ralf. Metzler Lexikon: Kultur der Gegenwart. Weimar: Metzler, 2000

Schwendter, Rolf. Theorie der Subkultur. Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch, 1973

Zimbardo, Philip. Psychologie, 6. Auflage. Berlin: Springer Verlag, 1995

 

Internet

http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendkultur

http://de.wikipedia.org/wiki/Szene_%28Volkskunde%29

http://de.wikipedia.org/wiki/Subkultur

http://de.wikipedia.org/wiki/Reformpädagogik

http://soziologie.soz.uni-linz.ac.at/sozthe/freitour/FreiTour-Wiki/subkultur.html

http://www.fusion-festival.de/

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